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digitale wertschöpfung
Auch wenn die online-investments Jahr für Jahr nach oben klettern, halten sie im Bundes-Durchschnitt nur einen Anteil von etwa 30 - 40% des Werbevolumens.
Digitale Wertschöpfung ist ein Prozess, mit dem Unternehmen mittels digitaler Technologien einen Mehrwert schaffen wollen. Informations- und Kommunikationstechnologien helfen, Dienstleistungen oder Prozesse zu optimieren, zu transformieren oder völlig neue Ansätze zu schaffen.
Das Internet ist das Rückgrat eines Unternehmens. Internet-Kampagnen übernehmen kreative Führungspositionen, allerdings nur solche, die die Möglichkeiten des Mediums voll ausschöpfen. Mit digitalen Technologien reagieren Unternehmen schnell auf Veränderungen im Markt, verbessern ihre Dienstleistungen oder passen ihre Produkte an Kundenwünsche an.
Ein Aspekt der digitalen Wertschöpfung ist die Effizienzsteigerung. Digitale Technologien automatisieren, optimieren und rationalisieren Arbeitsabläufe. Kostensenkung und Prozess-Effizienz sind die Ziele dieser Massnahmen.
Digitale Technologien sind innovative Technologien. Neue Produkte, optmierte Dienstleistungen oder neue Geschäftsmodelle schaffen weitere Einnahmequellen und erschliessen neue Märkte.
Zentrales Thema ist das Kundenerlebnis. Digitale tools sind Helfer, eine Erlebniswelt zu kreieren, in der personalisierte Kommunikation, online Einkäufe oder kundenbezogene Dienstleistungen ein positives Erleben eines Unternehmens beim user zurücklassen.
Unterstützt wird dieses Vorgehen durch die Datenanalyse. Die Sammlung und Auswertung von Kundendaten sind die Basis für das Verbessern von Dienstleistungen und Produkten und deren Angebot.
digital marketing
Neben dem rein performance-orientierten selling werden im Netz zunehmend Themen wie Sympathie der Marke oder Imagebildung thematisiert.
Die häufigsten Fehler sind:
- fehlende Strategie
- keine klar definierte Zielgruppe
- nur Eigenwerbung
- content marketing-Fehler
- digital marketing ohne Ausdauer
Eine digitale Marketingstrategie, bei der social media-Plattformen zur Förderung von Produkten, Dienstleistungen oder Marken verwendet werden. Wegen der weit verbreiteten Nutzung von sozialen Netzwerken ist sie zu einem grundlegenden Bestandteil des modernen Marketings geworden.
Es werden Leads generiert, website traffic wird gesteigert und Verkäufe werden gefördert. Es erfordert eine durchdachte Strategie, ein gutes Verständnis für die Zielgruppe und kontinuierliche Massnahmen. Auch ist es notwendig, auf aktuelle Trends und Änderungen in den Algorithmen und Richtlinien der sozialen Medien zu reagieren.
mehr über social media marketing 🔗E-mail Marketing beinhaltet das Versenden gezielter e-Mail-Kampagnen an eine Liste von Abonnenten mit dem Ziel, Leads zu pflegen, Produkte zu bewerben und Kundenbeziehunge aufrecht zu erhalten. Dies kann zum Beispiel mit einem Newsletter geschehen. Die Empfänger haben sich in der Regel per double-opt-in zum Empfang angemeldet.
Mittels einer segmentierten Empfängerliste können gezieltere und relevantere Inhalte versendet werden.
Die e-Mails sollten personalisiert sein und auf die individuellen Interessen einer Listengruppe eingehen.
Bei diesen Kampagnen ist die Einhaltung der Datenschutz-Verordnung (DSGVO) zwingend notwendig.
direct marketing 🔗Suchmaschinen
Durch die Optimierung von Websites für Suchmaschinen versucht man, organisch, und eben nicht über bezahlte Anzeigen, in den Suchergebnissen höher zu ranken. Damit bringt man mehr qualifizierte Besucher auf die Website.
Hauptaugenmerk von SEO ist es, die Positionierung einer website in den Suchergebnissen für bestimmte Suchbegriffe oder Schlüsselwörter zu erhöhen.
Keyword Recherche. Dies ist der Prozess der Identifizierung von relevanten Suchbegriffen, die user verwenden könnten, um nach Inhalten zu suchen, die auf der jeweiligen website vrhanden sind.
On-page-SEO. Hier geht es um die Optimierung von Elementen direkt auf einer website, wie title-tags, meta-Beschreibungen, Überschriften, Inhalte, interne links und URL-Struktur. Ziel ist es, sicherzustellen, dass sie sowohl für Suchmaschinen, als auch für user verständlich sind.
Off-page-SEO. Externe Massnahmen, die dazu beitragen, die Autorität und Relevanz einer website zu erhöhen. Dazu zählen unter anderem backlinks von hochwertigen websites und social media-Aktivitäten.
Technisches SEO. Die Optimierung technischer Aspekte einer website. Ziel ist es, dass diese website von Suchmaschinen korrekt gecrawlt und indexiert werden.
Es ist wichtig zu wissen, dass Suchmaschinen-Marketing einen kontinuierlichen Prozess darstellt. Sowohl SEO, als auch SEA bedingen regelmässige Überwachung, Anpassung und Optimierung, um effektiv zu sein und die gewünschten Egebnisse zu liefern.
Dies ist eine Form des online marketings, bei der bezahlte Werbung in Suchmaschinen geschaltet wird, oft als payperclick (PPC) bezeichnet. Ziel ist es, die Präsenz einer website in den Suchergebnissen zu erhöhen.
SEA - Suchmaschinenwerbung. Dabei werden Anzeigen in den Suchmaschinen-Ergebnissen plaziert. Die bekannteste Plattform ist Google Ads. In diesem Modell setzen website-Betreiber auf definierte Keywords. Ergibt sich bei einer Suchanfrage eine Übereinstimmung mit diesen Keywords, werden die Anzeigen in den Suchergebnissen dominant plaziert. Diese Anzeigen müssen dann auch als solche klar bezeichnet sein.
SEO - Suchmaschinenoptimierung. Die organische Verbesserung der Internet-Präsenz ohne bezahlte Werbung. Die Inhalte, Struktur und Technik einer website muss dahingehend bearbeitet werden, dass sich das ranking verbessert. Analysiert werden relevante keywords, Ladezeiten, Inhalte, backlinks und einiges mehr. Bei Verbesserungsbedarf muss gehandelt werden.
Gezielte Ansprache. Die eigene Anzeige der website wird basierend auf den definierten keywords dominant in den jeweiligen Suchergebnissen positioniert.
Messbarkeit. Das feedback solcher Kampagnen kann sehr genau gemessen und analysiert werden. payperclick (PPC) und conversion rate sind die wichtigen Instrumente.
Schnelle Ergebnisse. SEA kann relativ schnell ausgewertet werden.
Flexibilität. Kampagnen können, basierend auf den Analysen, leicht und schnell angepasst werden. So kann auch auf Veränderungen oder Trends im Markt reagiert werden.
content marketing
... content marketing ist ein strategischer Marketingansatz, bei dem wertvoller, konsistenter und relevanter Inhalt erstellt und verteilt wird, um anvisierte Zielgruppen anzusprechen und zu binden. Durch den Aufbau von Marken-Vertrauen und -Bekanntheit werden Kundenaktionen generiert, wie etwa Kaufabschlüsse, Serviceanforderungen oder Inhalt mit anderen zu teilen.
Verständnis für die Zielgruppe. Schlüssel für ein fundiertes content marketing ist das Verständnis für die Bedürfnisse, interessen, Vorlieben und Probleme der jeweiligen Zielgruppe. Basierend auf diesen Erkenntnissen werden Inhalte erstellt, die bei der Zielgruppe Anklang finden und ihre spezifischen Wünsche ansprechen.
Kreation stimmiger Inhalte. Es gibt diverse Varianten dieser Inhalte: Blogbeiträge, Artikel, Videos, Infografiken, podcasts, e-books, Webinare, um nur die Wichtigsten aufzuzählen. Diese Inhalte sollen informativ, lebendig oder inspirierend sein.
Kontinuität. Mit regelmässiger Erstellung und Veröffentlichung neuer Inhalte bleiben sie im Kontakt mit ihrer Ziegruppe. Kontinuität ist der Schlüssel, um eine treue Anhängerschaft aufzubauen und eine starke online-Präsenz aufzubauen.
Verbreitung und Promotion. Das Estellen grossartiger Inhalte ist der erste Schritt. Man muss auch sicherstellen, dass man seine Zielgruppe erreicht. Dabei nutzt man soziale Medien, e-Mail-Marketing, SEO und bezahlte Werbung.
Geschichten erzählen. Effektives content marketing lebt auch vom Geschichten erzählen. Das Mitteilen persönlicher Erfahrungen oder Erlebnisse wird emotionale Bindungen zur Zielgruppe herstellen. Dabei sollte jedoch nie der Bezug zum jeweiligen Produkt ausser Acht gelassen werden
Messung und Analyse. Es ist unumgänglich, kontinuierlich die Ergebnisse der Massnahmen zu kontrollieren. Website-traffic, Konversionsraten, feedback, usw. sind wichtige Analyse-Ergebnisse, die ein schnelles Handeln bei Verbesserungen ermöglichen.
Entwicklung. Basierend auf den Erkenntnissen der Analysen muss die content-Strategie kontinuierlich angepasst werden. Inhaltsformate, Verteilungskanäle und Targeting muss aktuellen Veränderungen schnellstmöglich angepasst werden.
Bei effektiver Umsetzung der content management-Massnahmen wird sich die Marke des Unternehmens als Meinungsmacher etablieren, die Kundenloyalität wird sich steigern und das Wachstum des Unternehmens beschleunigt sich.
social media marketing
... wie Facebook, Instagram, X, LinkedIn können Marken oder Unternehmen mit ihren Zielgruppen interagieren, Inhalte teilen und Beziehungen aufbauen.
Plattformauswahl. Nicht jede Plattform passt zu jeder Zielgruppe. Die richtige Auswahl ist deshalb Voraussetzung für Erfolg. Die bekanntesten Plattformen sind Facebook, Instagram, X, LinkedIn, Pinterest, Snapchat und TikTok.
Inhalte. Ansprechende, gehaltvolle Inhalte finden Anspruch beim Publikum. Dazu gehören Bilder, Videos, Blog-Beiträge, Infografiken, um einige zu benennen. Diese Inhalte sollten mit der corporate identity ihres Unternehmens übereinstimmen.
Inhaltskalender. Planen mit einem Ihnaltskalender, um einen konsistenten Zeitplan für Veröffentlichungen einzuhalten.
Publikumsengagement. Mit dem Publikum interagieren, indem man auf Kommentare, Nachrichten oderErwähnungen antwortet. Engagement fördert die Loyalität und baut Beziehungen auf.
Ansprechende Visuals. Das Verwenden von hochwertigen, visuellen Elementen, um die Aufmerksamkeit der user zu gewinnen.
Bezahlte Werbung. Die meisten Plattformen bieten Werbemöglichkeiten. Damit erreichet man eine grössere und zielgerichtete Usergruppe.
Hashtags. Das verwenden von relevanten hashtags, um das Auffinden der Inhalte zu erhöhen.
Analysen und Einblicke. Nutzen der Plattform-Analysen, um die Leistung der Beiträge und Kampagnen zu verfolgen.
Social Listening. Beobachten der Gespräche und Kommentare, die über die Marke oder das Unternehmen auf den Plattformen erscheinen. Das hilft dabei, Kundenanliegen zu erkennen und die Strategie anzupassen.
Influencer engagieren. Die authetische Zusammenarbeit mit Influencern, die zur Marke passen, um deren Follower zu erreichen.
noch mehr digital marketing
Das Versenden von e-Mails an Abonnenten oder Kunden, um sie über Neuigkeiten, Angebote oder relevante Informationen auf dem Laufenden zu halten.
Bei dieser Werbeform arbeitet man mit Partner-websites oder Influencern zusammen, um ihre Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben. Dabei wird jeder Verkauf oder eine Weiterleitung , etwa auf einen shop, mit einer Provision vergütet.
Online Marken-Management schliesst Reaktionen auf Feedback und den Aufbau positiver Beziehungen ein. Aber auch Krisenmanagement ist ein Teil von OPR.